Screenings:
I wanna give you devotion, Platform, München 09/2017 // OUTNOW! Festival Bremen 06/2017 // Crip Magazine Convention, Kunstpavillon Innsbruck 06/2017 // Frauenfilmtage, Wien 03/2017 // Queer Shorts Film Night, Leeds 02/2017 // viennacontemporary cinema 09/2016 //
I wanna give you devotion, Platform, München 09/2017 // OUTNOW! Festival Bremen 06/2017 // Crip Magazine Convention, Kunstpavillon Innsbruck 06/2017 // Frauenfilmtage, Wien 03/2017 // Queer Shorts Film Night, Leeds 02/2017 // viennacontemporary cinema 09/2016 //
"Früher fiel uns alles schwer, doch jetzt – jetzt bin ich wer.“
HYPER HYPER ICH-Id. verhandelt Fragen zum Selbst von nicht-normativen Subjekten in neoliberalen Zeiten, d.h. in Zeiten, in der Subjekt- und Identitätsvorstellungen wesentlich mitbestimmt sind von zu Imperativen gewordenen Freiheitsversprechen: Sei du Selbst! Be what you want! Es geht um Selbstinszenierung, Identitätskonstruktionen, Zuschreibungen, Diskriminierungserfahrungen und Schwierigkeiten der Allianzenbildung.
HYPER HYPER ICH-Id. verhandelt Fragen zum Selbst von nicht-normativen Subjekten in neoliberalen Zeiten, d.h. in Zeiten, in der Subjekt- und Identitätsvorstellungen wesentlich mitbestimmt sind von zu Imperativen gewordenen Freiheitsversprechen: Sei du Selbst! Be what you want! Es geht um Selbstinszenierung, Identitätskonstruktionen, Zuschreibungen, Diskriminierungserfahrungen und Schwierigkeiten der Allianzenbildung.
|
"gehen lernen, aufrecht sitzen
nicht zu sehr in die Jacke schwitzen danke sagen, danke sagen nicht zu sehr die andren plagen auf meinen eigenen Beinen stehen mit mir selbst ins Bettchen gehen ... Ausdruck! Expressionist. Fisting und gefressen ist!" |
"schi-scha-schande
Mitte Mitte Titte Seite Seite Sitte Zwei Kinder und ein Haus Und du bist raus." |
Sprache: Deutsch
Format: 4:3 (2880 x 2160)
Sound: 5.1
Mercy Dorcas Otieno in Kenia geboren und studiert am Wiener Max Reinhardt Seminar im dritten Jahr Schauspiel. Sie ist u.a. ab Herbst in einer Produktion am Schauspielhaus Graz zu sehen.
Michael Turinski ist Tänzer, Performer und Choreograf. Er tourt international u.a. mit seinem Solo „heteronomous male“.
Ilona Toller studierte Gender Studies an der Uni Wien und ist u.a. im queer-feministischen Kollektiv fiber tätig.
Michael Turinski ist Tänzer, Performer und Choreograf. Er tourt international u.a. mit seinem Solo „heteronomous male“.
Ilona Toller studierte Gender Studies an der Uni Wien und ist u.a. im queer-feministischen Kollektiv fiber tätig.
|
KONZEPT / TEXT / REGIE:
Iris Borovčnik MUSIK: petra und der wolf Aurora Hackl Timón Petra Schrenzer KAMERA & LICHT: Maria Otter KOSTÜME: Jana Zaharijević AUSSTATTUNG: Iris Borovčnik Assistenz: Jess Gaspar Aufbau: Benjamin Webb REGIE/PRODUKTION: Iris Borovčnik Produktionsassistenz: Sonia Garziz SCHNITT: Iris Borovčnik AUFNAHME & TONABMISCHUNG (MUSIK): Julian Hruza SOUNDDESIGN & MISCHUNG: Andreas Pils Assistenz: Julian Hruza TEAM BEGEGNUNGEN: Ton: Christoph Varga, David Pujadas Bosch Beleuchter_innen: Kajsa Rhodin, Benjamin Maier Maske: Ken Fleck Aufnahmeleitung: Sarah Binder PA: Jess Gaspar, Sonia Garziz Catering: Petra Schrenzer |
AUßENDREH:
Ton: Christoph Varga, David Pujadas Bosch Maske: Claudia Tomassetti Aufnahmeleitung: Jess Gaspar REISE: Kamera: David Pujadas Bosch, Maria Otter TEAM BLAU: Kamera: Christoph Varga Beleuchter: Benjamin Maier Ton: David Pujadas Bosch Maske: Claudia Tomassetti Aufnahmeleitung: Sarah Binder Catering: Sonia Garziz TEAM GELB: Ton: David Pujadas Bosch Beleuchter: Benjamin Maier Catering/PA: Sonia Garziz PA: Nizar Braniz TEAM ROT: Ton: David Pujadas Bosch Beleuchter: Benjamin Maier Aufnahmeleitung: Sarah Binder PA: Nizar Braniz, Sonia Garziz Catering: Sonia Garziz FERNSEHANSAGE: Sprecherin: Iris Borovčnik Ton: Christoph Varga Beleuchterin: Maria Otter |
